Kurzclips

Ungarns Außenminister über Sanktionspolitik und Energiekooperation mit Russland

Im Rahmen des ATOMEXPO-2024 International Forums im südrussischen Sirius bekräftigte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó vor Journalisten am Montag, dass es im nationalen Interesse Ungarns liege, die Zusammenarbeit mit der russischen Nuklearindustrie fortzusetzen.

Dabei verwies er auf Ungarns Engagement für praktische Energieüberlegungen und seine unerschütterliche Vertretung der nationalen Interessen, insbesondere in der Sanktionspolitikdebatte.

"Wir glauben, dass Energieversorgung nichts mit Ideologie zu tun hat, sondern mit der praktischen Realität", so der ungarische Außenminister.

Mehr zum Thema – Atomenergie-Gipfeltreffen in Brüssel: "Ohne Kernenergie haben wir keine Chance"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.