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Hohe Wahlbeteiligung auch in Berlin – Auswärtiges Amt spricht von Pseudowahlen

In Berlin hat sich am Sonntag anlässlich der Präsidentschaftswahlen eine gewaltige Schlange vor der russischen Botschaft gebildet. Da die meisten Konsulate in Deutschland schließen mussten, fuhren die Wähler aus ganz Deutschland in die Hauptstadt zur russischen Botschaft.

"Vor sechs Jahren fuhr ich fünf Kilometer zum Generalkonsulat, gab meine Stimme ab und fuhr fünf Kilometer zurück. Heute war ich gezwungen, 400 Kilometer von Leipzig nach Berlin und zurück zu fahren", sagte einer der Wartenden. Eine Wählerin erzählte, obwohl sie immer an allen Wahlen teilnehme, habe sie einen solchen Andrang bisher noch nicht gesehen, denn das russische Volk sei vereint wie nie zuvor.

Auch in vielen anderen Ländern standen die Menschen in langen Schlangen an, um wählen zu können.

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