Obdachlosenkrise – Das Ende des amerikanischen Traums?
Die bevölkerungsreichste Stadt der USA, Los Angeles, hat den Code für die Lösung der Obdachlosigkeit noch nicht geknackt, aber lokale Regierungsbeamte haben einen Weg gefunden, die Gespräche über die Krise zu verändern: die Abschaffung des Begriffs "obdachlos".
Die Los Angeles Homeless Services Authority (LAHSA) argumentierte diese Woche in einem Twitter-Posting, dass Bezeichnungen wie "die Obdachlosen" und "obdachlose Menschen" durch "inklusivere" Begriffe wie "Menschen, die draußen leben" und "Menschen, die keine Unterkunft haben" ersetzt werden müssen.
Die Idee ist, das "negative Stigma" der Obdachlosigkeit loszuwerden.
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